Die Dürre hat viele Rasenflächen geschädigt

Durch die Dürre und teilweise auch Hitze der vergangenen Monate wurden viele Rasenflächen geschädigt. In Hitze- und Trockenperioden wird 1 – 2x pro Woche, am besten morgens, mit 10 L pro qm gewässert. Wässern Sie möglichst nicht täglich, denn dann bleiben die Wurzeln der Gräser kurz und kommen nicht mehr an Wasservorräte in tieferen Bodenschichten heran. Das macht sie anfälliger für Trockenschäden. Bringen Sie jetzt Azet HerbstRasenDünger aus. Dieser organische Rasendünger versorgt den Rasen mit den Nährstoffen, die für die Erholung und das Wiederergrünen notwendig sind. Der Dünger verursacht keine Verbrennungsschäden und enthält u.a. viel Kalium. Dieser Nährstoff unterstützt die Trockenheitstoleranz der Gräser. Verbessern Sie darüber hinaus den Boden mit Humus, um die Wasserspeicherfähigkeit zu erhöhen. Dazu bringen Sie 100 g pro qm von unserem Neudorff Terra Preta BodenAktivator aus. Bei Sandböden wird zusätzlich der Bentonit SandbodenVerbesserer ausgebracht. Bentonit enthält Tonminerale, die auch die Wasserspeicherkapazität erhöhen. Sobald es kühler wird und häufig gewässert wird, bzw. regnet, erholen sich die Teilbereiche der verbrannten Rasenflächen mit Hilfe dieser Maßnahmen zumeist von alleine. Bei kleineren Stellen (bis 30 cm Durchmesser), die sich nicht erholt haben, entfernen Sie abgestorbenes Gras und streuen dann unsere Rasenreparatur LückenLos aus.